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HERZLICH WILLKOMMEN auf der Mathematikseite!

Seit dem Schuljahr 2006/2007 wird im Rahmen der Interessen- und Begabungsförderung auch Mathematik angeboten. Dieser Gegenstand wird im heurigen Schuljahr von Frau Dipl. Päd. VOL Ursula Novotny unterrichtet.

In diesem Schuljahr 2011/12 gibt es sogar drei Mathematikgruppen. In der ersten Gruppe arbeiten die Kinder der zweiten Klasse. In der zweiten Gruppe knobeln Schüler aus beiden dritten und beiden vierten Klassen. In der dritten Gruppe beschäftigen sich die Neueinsteiger aus den dritten Klassen mit mathematischen Herausforderungen.

Hauptsächlich lösen wir Knobelaufgaben und Rechenrätsel, wobei uns unsere Frau Lehrer Tipps gibt, wenn wir einmal nicht weiter wissen. Strategiespiele, Zaubertricks, Schätzaufgaben und vieles mehr stehen auf unserem Programm.

 

Am 15. März 2012 nehmen wir am Känguru-Wettbewerb 2012 teil. Dieser Mathematik-Wettbewerb findet jährlich in ca. 40 Ländern der Erde zur gleichen Zeit und unter den gleichen Bedingungen statt. Wir nehmen mit den IBF Mathematik Kindern der 2. Gruppe (das sind die "fortgeschrittenen Kinder" aus den 3. und 4. Klassen) teil.

60 Minuten lang lösten die Kinder Knobel- und Rechenaufgaben und durften dabei kein Wort sprechen. Die Regeln des Känguruwettbewerbes müssen - wie auch jene bei einem sportlichen Wettkampf - eingehalten werden, weil sonst die Disqualifikation droht.

Wir bereiten uns schon ganz tüchtig darauf vor, die Mathematiker freuen sich schon auf die heurige Herausforderung!

 

  Ziele:

 .) Selbständigkeit im Denken, Analysieren und Kombinieren, sowie die Anstrengungsbereitschaft der Kinder fördern; ihre Leistungsfähigkeit "herausfordern"


.) Begeisterung und mathematisches Interesse wecken, bzw. erhalten und fördern

 .) Vermitteln von Erfolgserlebnissen und Freude am Knobeln

 .) Verbinden von Lernen und Leisten mit Spiel und Spaß

 .) Durchschauen von Strukturen, Entwickeln von Strategien und selbständiges Erarbeiten eigener Denkweisen 

  .) Lernen des Argumentierens, Begründens von Lösungswegen und Kommunizierens in der Gruppe

 .)Erweitern der mathematischen Kenntnisse und des individuellen Spielraums an Vorgehensweisen und Methoden

Konzept

.) Der Schwerpunkt liegt bei Knobelaufgaben und Rechenrätsel. Die Kinder sollen die Probleme erfassen, sich Lösungswege ausdenken, das optimale Lösungsverfahren finden, dieses auch begründen und präsentieren. Daher ist das Kommunizieren in der Gruppe von Bedeutung.

 Diese Aufgaben schaffen herausfordernde Lernsituationen, regen zum Tüfteln an, wobei die Kreativität beim Lösen gefordert ist. Die Kinder können dabei in altersheterogenen Gruppen, Partnerarbeit oder auch einzeln ans Werk gehen. Die Knobelaufgaben sollen so gewählt sein, dass sie die Schüler fordern, aber nicht überfordern, daher werden auch Teilergebnisse besprochen. Die Bereiche Arithmetik, Geometrie oder auch Sachaufgaben werden abwechselnd behandelt, das logische Denken soll gefördert werden.

.) Schätzaufgaben: Dabei sollen die Kinder Entfernungen, Mengenangaben oder auch Inhalte (Liter) schätzen und dann handlungsorientiert überprüfen bzw. auch vergleichen, Kopfrechnen bzw. Überschlagsrechnen wird ebenso geübt.

 .) Logicals: Beim Lösen dieser Aufgaben werden systematische Arbeitstechniken angewendet, das Kombinieren, das logische Denken, die Konzentrationsfähigkeit und das Durchhaltevermögen wird gefördert, auch das Sachwissen wird vertieft.

 .) Sudokus: Diese „Rätsel“ gibt es in verschiedenen Schwierigkeitsstufen, sodass die Anforderungen stufenweise erhöht werden können. Sie fördern das logische Denken, sowie einfach den Spaß am Lösen von Rätseln. Außerdem sind Sudokus zurzeit sehr bekannt und beliebt.

 .) 3-D Puzzles: Aus verschiedenen geometrischen Formen kann man Würfel, Quader, Pyramide, Zylinder usw. zusammenbauen. Handlungsorientiert werden Zusammenhänge erkannt, das räumliche Vorstellungsvermögen geschult und auch ausdauerndes Arbeiten gefördert.

 .) Streichholzspiele: Mit einfachen Streichhölzern kann man richtige „Kopfzerbrecheraufgaben“ zum Tüfteln stellen, dabei muss man ein oder zwei Streichhölzer weg-, dazu- oder umlegen, um richtige Lösungen zu finden. Auch diese Übungen sind handlungsorientiert, wobei selber Aufgaben gefunden werden können.

 .) Tangram und andere chinesische Puzzles: Das Legen verschiedener Figuren aus geometrischen Formen fördert die Kreativität und hilft geometrische Zusammenhänge zu erkennen.

.) Denkspiele: Den Schülern wird Stoff zum Nachdenken (Sinnestäuschungen, unmögliche Gebilde,…), Rechnen (Magische Dreiecke, Sterne,…), Raten und auch Basteln (Zauberwürfel,…) geboten. In diesem Zusammenhang können auch Tricks (Schnurtricks,…) und kleine Zauberkunststücke (Kartenkunststücke,…) erarbeitet, durchschaut und präsentiert werden.

 .) Strategiespiele (auch am PC): Durch das Spiel mit anderen oder am Computer können Strukturen durchschaut und auch eigene Strategien entwickelt und erprobt werden.

 .) Ideen und Wünsche der Kinder: Inhalte, Ziele und Arbeitsweisen können sich auch erst bei der Arbeit mit den Schülern ergeben und gemeinsam entwickelt werden.

 

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