Erzbischof Dr. Christoph Kardinal Schönborn
visitiert unsere Schule. | 3. Mai 2005
|  Als wir die Nachricht vom Besuch des Herrn Kardinals hörten, konnten wir es fast nicht glauben, dass er gerade uns besuchen würde: Man hat ja nicht jeden Tag die Chance, einen Bischof zu sehen. So übten und probten wir viele Stunden, um gut vorbereitet zu sein, alle waren wir sehr gespannt, was uns wohl erwarten würde.
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Und dann kam der große Augenblick, auf den wir solange gewartet haben: Der Herr Kardinal stand wirklich vor uns. Wir begrüßten ihn mit einem freundlichen Grüß Gott. Die Frau Direktor begrüßte alle Gäste. Auch unser Herr Pfarrer, der Herr Bezirksschulinspektor, der Herr Religionsinspektor, der Herr Bürgermeister und unsere Pastoralassistentin waren mitgekommen. Die 2. Klassen stellten unsere Schule mit einem Gedicht vor, anschließend spielten die 4. Klassen das Leben des Heiligen Leonhard nach. Dann kamen wir an die Reihe: Wir haben selbst kleine Geschichten geschrieben, die wir dem Herrn Kardinal vorgeführt haben. Nach einem Tanz der 1. Klasse war dann der Herr Kardinal dran: Er setzte sich seinen Bischofshut auf und zeigte uns auch seinen Stab. Er fragte uns nach unseren Namenspatronen. Er erzählte uns vom Heiligen Christophorus und vom Heiligen Stefanus. Nachdem wir alle gemeinsam das Vater unser gesungen haben, segnete er uns.
Wir schenkten ihm ein Leopold Kupelwieser Buch und ein Leonhardslesezeichen, damit er sich auch noch später an unsere Schule erinnern kann. Auch wir bekamen ein kleines Bildchen als Andenken von ihm und er sagte, wir sollten unseren Eltern einen schönen Gruß von ihm ausrichten, was wir auch voller Freude machten. Danach besuchte er noch die 4. Klassen, die ihm noch Fragen stellen durften.
| Diesen Tag werden wir unser ganzes Leben lang nicht vergessen. 3. Klassen
| Noch ein paar Eindrücke:
| Richard, 1a:
Klaus, 3a:
Shirley, 3a:
Gregor, 1b:
Nico, 3b:
Tom, 3b:
Omar, 3b:
Nico, 3b:
Paul, 3b:
Simon, 4b:
Nina, 4b:
Martin, 4b:
Anna, 4a: | Mir hat gefallen, dass ich seine Mütze angreifen durfte.
Ich war so aufgeregt, dass ich schon ganz früh aufgestanden bin.
Ich hab mir einen Bischof ganz anders vorgestellt, der war ja urlieb.
Mich hat gefreut, dass er noch nicht soviel vom Heiligen Leonhard gewusst hat.
Ich hätte mir nicht gedacht, dass er so nett ist.
Ich war überrascht, weil ich ihn doch erst am vorigen Tag im Fernsehen gesehen hab.
Mich hat fasziniert, dass er so groß ist.
Meine Mutter war sehr verwundert, als ich ihr einen schönen Gruß vom Kardinal ausrichtete.
Ich finde, das war eine Ehre, dass er zu uns gekommen ist, denn wie oft hat er schon Zeit?
Es war sehr interessant, den Kardinal kennen zu lernen.
Der Kardinal ist ein sehr netter Mann.
Ich habe mich gefreut, dass ich ihm eine Frage stellen durfte.
Ich freue mich, dass er uns ein Autogramm gegeben hat. | | | | | | | | |
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